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Illustration des Artikels Frühlingsinventur mit Yoga: Räumen Sie Ihren Raum, machen Sie Ihren Geist frei und finden Sie Balance für neue Tage!!

Frühlingsinventur mit Yoga: Räumen Sie Ihren Raum, machen Sie Ihren Geist frei und finden Sie Balance für neue Tage!


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Ah, der Frühling!

 

Diese herrliche Jahreszeit, in der die Erde aus ihrem Winterschlaf erwacht und uns mit einem helleren Morgen, einer wärmeren Brise und dem Drang, alle Fenster im Haus zu öffnen, sanft aufweckt - oft gefolgt von dem Drang, die Hälfte unseres Besitzes aus diesen Fenstern zu werfen.

 

Seien wir mal ehrlich: Wer liebt nicht das befriedigende Gefühl, eine Schicht (oder zehn) unnötiger Unordnung loszuwerden?

 

Aber beim Frühjahrsputz geht es nicht nur darum, das Haus aufzuräumen. Es geht auch darum, Ihren inneren Raum zurückzuerobern - Ihren Verstand, Ihren Geist und Ihre Yogapraxis.

 

Entstauben Sie also Ihre Yogamatte, schütteln Sie die Winterlethargie ab, und lassen Sie uns eine ganzheitliche Frühjahrsinventur durchführen, die Klarheit, Ausgeglichenheit und Erneuerung in Ihr Leben bringt...

 

 

Schritt 1: Das Chaos aufräumen - körperlich und geistig

 

Als Yogis wissen wir, dass unsere äußere Umgebung unsere innere Welt direkt widerspiegelt. Wenn Ihr Wohnzimmer vollgestopft ist, sind es wahrscheinlich auch Ihre Gedanken.

Beginnen Sie damit, Ihren physischen Raum aufzuräumen. Spenden Sie Kleidung, die Sie nicht mehr getragen haben, seit Sie das letzte Mal auf dem Kopf gestanden haben, oder Bücher, die Sie nie geöffnet haben (und wahrscheinlich auch nie öffnen werden).

Wie Marie Kondo sagte: „Behalten Sie nur, was Freude bereitet."

Alles andere? Namaste - weg von mir!

 

Sobald Sie Ihren physischen Raum aufgeräumt haben, wenden Sie sich nach innen. Ihre Yogamatte ist der perfekte Rückzugsort, um Ihren Geist zu klären.

Beginnen Sie mit erdenden Übungen wie Meditation oder einem langsamen, bewussten Sonnengruß. Erlauben Sie sich zu bemerken, welche Gedanken Ihnen dienen und welche nur Ihren Geist durcheinander bringen.

Lassen Sie Selbstzweifel, negatives Gerede und überholte Geschichten darüber, wer Sie sind oder nicht sind, los. Der Frühling ist ein Neuanfang - nehmen Sie ihn an!

 

 

Schritt 2: Entgiften Sie und setzen Sie Ihre Vorsätze neu fest

 

Der Frühling ist die perfekte Zeit für eine Entgiftung - nicht nur Ihrer Garderobe, sondern auch Ihres Körpers und Geistes. Erwägen Sie, Pranayama-Reinigungsübungen wie kapālabhati („Atem des glühenden Schädels“) hinzuzufügen, um Ihren Körper sanft zu entgiften und zu revitalisieren.

Kombinieren Sie sie mit Drehungen wie sitzenden Wirbelsäulendrehungen oder Ausfallschritten, um aufgestaute Spannungen zu lösen und die Verdauung anzuregen.

 

Ich habe einmal einen ganzen Winter mit Kaffee, Kohlenhydraten und Netflix-Marathons verbracht (ja, das gab mir etwas!). Aber im Frühling schwand meine Energie so langsam wie meine Wi-Fi-Verbindung. Als ich zu meiner täglichen Yogapraxis zurückkehrte, insbesondere zu den Detox-Flow- und Atemübungen, war es, als hätte ich den Neustart-Knopf für mein Leben gedrückt.

Plötzlich kehrte meine Energie zurück, mein Fokus wurde schärfer, und mein Sinn für Humor kehrte dankenswerterweise aus dem Winterurlaub zurück.

 

Nutzen Sie diese Entgiftungsübungen als Anregung, um Ihre Vorsätze für die kommende Saison zu erneuern. Fragen Sie sich selbst...

 

Woran halte ich unnötigerweise fest - körperlich oder emotional?

Welche Praktiken und Gewohnheiten bringen mir Klarheit, Freude und Wachstum?

Wie kann ich meine Yogapraxis vertiefen, um besser mit meiner inneren Absicht übereinzustimmen?

 

 

Schritt 3: Selbsterkenntnis und inneres Gleichgewicht kultivieren

 

Der Frühling steht für Wachstum und Transformation, aber wahre Transformation beginnt mit Bewusstheit. War der Winter eine Zeit der inneren Einkehr, so ist der Frühling die Zeit, in der Sie die Bewusstheit in Ihrem täglichen Leben aktiv kultivieren können.

In der yogischen Philosophie nennen wir dies „svadhyaya“ oder Selbsterkenntnis. Achten Sie darauf, wie Sie sich durch die Haltungen bewegen. Hast du es eilig, zwingst du dich, oder atmest du anmutig in jeden Moment hinein? Wie Sie Yoga praktizieren, bedeutet oft, wie Sie leben.

Experimentieren Sie in dieser Jahreszeit und integrieren Sie Übungen, die auf eine tiefere Selbsterkenntnis abzielen, in Ihre Routine...

 

Beschreibe die Morgenseiten deines Tagebuchs. Schreiben Sie vor Ihrer Yogapraxis drei Dinge auf, für die Sie dankbar sind, oder setzen Sie sich klare, bewusste Ziele für Ihren Tag.

Achten Sie auf Ihre Übergänge. Verlangsamen Sie sich zwischen den Haltungen und nehmen Sie wahr, was in Ihnen körperlich und emotional hochkommt.

Seien Sie in der Natur. Praktizieren Sie Yoga im Freien, barfuß, verbinden Sie sich mit der Energie der Erde und erden Sie sich im gegenwärtigen Moment.

 

Einer der lebensveränderndsten Momente für mich geschah im Frühjahr während einer einfachen Meditation bei Sonnenaufgang.

Als ich still unter den Kirschblüten saß, wurde mir klar, dass mein Stress und Ängste daher rührten, dass ich äußeren Erwartungen nachjagte, anstatt meinen inneren Frieden zu pflegen.

Dieser einfache Moment der Erleuchtung am Morgen veränderte meine gesamte Einstellung zum Leben und zur Yogapraxis.

Unterschätzen Sie niemals die Kraft der Frühlingssonne und des ruhigen, achtsamen Moments!

 

 

Schritt 4: Finden Sie Ihre Inspiration und haben Sie keine Angst, ihr zu folgen

 

Der Frühling lädt Sie dazu ein, Ihre Leidenschaften zu erneuern und furchtlos Ihrer Inspiration zu folgen. Vielleicht wollten Sie schon lange tiefer in Ihre Yogapraxis eintauchen, indem Sie ein Seminar, eine Yogaklausur oder eine Lehrerausbildung besuchen. Vielleicht führt Sie die Inspiration dazu, sich mit Meditation, Ayurveda oder einem achtsamen Leben zu beschäftigen. Was auch immer Sie ruft, hören Sie zu! Die Inspiration klopft selten zweimal an (und wenn sie es tut, bringt sie in der Regel Verstärkung).

Denken Sie daran, dass Ihre Yogapraxis ein lebendiges, atmendes Spiegelbild Ihrer Lebensreise ist. Jede Pose, jeder Atemzug und jeder Moment bewusster Klarheit kann Sie dazu inspirieren, mutig auf Ihr Ziel zuzugehen.

 

 

Wenn Sie den Frühling willkommen heißen, werden Sie Ihr Gleichgewicht wiederfinden...

 

Mit dem Einzug des warmen Frühlings sollten Sie sich daran erinnern, dass es beim Aufräumen in Ihrem Leben und in Ihrem Geist nicht nur um aufgeräumte Schränke und saubere Schreibtische geht. Es geht darum, Raum für tieferes Wachstum, Freude und Gleichgewicht zu schaffen. Lassen Sie sich zu dieser Jahreszeit von Ihrer Yogapraxis dazu inspirieren, Unnötiges loszulassen und die starke, friedliche und zielstrebige Person willkommen zu heißen, die Sie wirklich sind.

Begeben Sie sich auf eine frühlingshafte Reise, um Ihrem strahlendsten Selbst zu begegnen - Ihrem chaotischen, energiegeladenen, inspirierten, yogischen Selbst.

 

Schließlich ist es Frühling: Es gibt keine bessere Zeit zum Erblühen!

Namaste, Freunde!

 


Welche Art von innerer und äußerer Bestandsaufnahme praktizieren Sie? Was bedeutet der Frühling für Ihre Yogapraxis?

Lasst mich eure Inspirationen in den Kommentaren wissen...



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Linda Culba

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Yogalehrer und Esoterikliebhaber, der neue Möglichkeiten entdeckt, sein Leben durch Spiritualität zu verbessern!...

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'Beim wahren Yoga geht es nicht um die Form Ihres Körpers, es geht um die Form Ihres Lebens. Yoga ist nicht dazu da, getan zu werden, Yoga ist dazu da, gelebt zu werden. Yoga befasst sich nicht mit dem, was du warst, Yoga befasst sich mit der Person, die du wirst. Yoga ist für ein großes und tiefes Ziel bestimmt, und um wirklich Yoga genannt zu werden, muss die Essenz des Yoga verkörpert werden.' — Aadil Palkhivala

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