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Illustration des Artikels Transformative Kraft auf dem yogischen Pfad: Wie kann das Feedback von Klienten einen Lehrer beeinflussen?!

Transformative Kraft auf dem yogischen Pfad: Wie kann das Feedback von Klienten einen Lehrer beeinflussen?


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Jedes Mal, wenn ich einen Raum voller eifriger Studenten betrete und einen Hauch von Unterricht erlebe, habe ich ein Lächeln im Gesicht und einen Enthusiasmus, der signalisiert, dass ich die Zeit mit denen, die gekommen sind, um die Erleichterung eines normalen Tages mit mir zu erleben, voll und ganz genossen habe.

 

Es gibt Momente im Leben, in denen das Universum uns etwas zuflüstert - ein Lächeln, eine Träne, ein Wort der Dankbarkeit. Diese Momente sind in das Gewebe meiner Yogareise eingewoben, geschenkt von den Seelen, die ich das Privileg hatte, zu unterrichten.

 

Jede Lektion, jede Begegnung ist nicht nur eine ausgeführte Praxis, sondern für mich ein Energieaustausch, ein heiliger Tanz des Atems und des Bewusstseins. Eine Reise, die wir gemeinsam unternehmen.

 

Aber was mich als Yogalehrer und als Mensch wirklich geformt hat, sind die Reflexionen und das Feedback derjenigen, die ich auf ihrer Yogareise begleiten durfte.

 

Ihre Worte, ihre Verwandlungen und Erkenntnisse haben mich nicht nur in meiner Mission bestätigt, sondern mein Verständnis von Yoga über die Asanas hinaus vertieft - in den Bereich der Verbindung, der Heilung und des Zwecks.

 

 

Das Geschenk der Reflexion

 

Ich erinnere mich an Vera, eine junge Frau, die in einer Zeit des tiefen persönlichen Verlustes zu mir kam. Sie kam mit schwerem Herzen, auf der Suche nach etwas, von dem sie nicht wusste, was es war. Durch unsere Praxis entdeckte sie die sanfte Kraft der Atemarbeit, den Trost, sich dem gegenwärtigen Moment hinzugeben. Eines Tages, nach einer Stunde tiefer Meditation unter meiner Anleitung, kam sie mit Tränen in den Augen zu mir. „Zum ersten Mal seit Monaten hatte ich das Gefühl, wieder atmen zu können und mich auf bessere Tage freuen zu können.

Als ich das hörte, empfand ich überwältigende Dankbarkeit - nicht für mich selbst, sondern für die Weisheit des Yoga, seine Fähigkeit, uns Halt zu geben, wenn wir ihn am meisten brauchen. Faiths Worte erinnerten mich daran, dass Yoga Medizin für die Seele ist.

 

Dann war da noch Mark, ein Unternehmer, der im Druck des Geschäftslebens untergeht. Zunächst sträubte er sich gegen die Praxis, weil er nicht bereit war, die Kontrolle aufzugeben. Doch als er sich allmählich auf den Fluss einließ, veränderte sich etwas. Nach wochenlangem Üben erzählte er mir: „Ich begann, mich selbst zu stoppen, bevor ich reagierte. Ich atme erst einmal durch. Ich wusste gar nicht, wie sehr ich das brauche.“

Seine Erkenntnis machte mich sehr glücklich.

Wir suchen Yoga oft wegen der körperlichen Vorteile auf, aber was es uns bietet, ist so viel mehr - es lehrt uns Geduld, Präsenz und eine neue Art des Seins.

 

 

Ich ehre die einzigartigen Wege einer jeden Seele

 

Eine der heiligsten Lektionen, die ich gelernt habe, ist, dass jeder Schüler mit einer anderen Geschichte, einem anderen Kampf und einem anderen Bedürfnis kommt. Um ihnen wirklich zu dienen, muss ich sie dort abholen, wo sie sind. Beim Unterrichten von Yoga gibt es keine Einheitsgröße, die für alle passt.

Ich versuche, jedem Schüler zuzuhören - nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit dem Herzen. Ich beobachte, wie sie sich bewegen, wo sie die Spannung halten, was ihr Atem verrät. Und dann führe ich sie mit tiefem Respekt zu ihrer eigenen inneren Weisheit und lasse sie sich in ihrer eigenen Zeit und auf ihre eigene Weise entfalten.

 

Diese Praxis des Respekts für jeden Einzelnen hat mich in der Folge verwandelt. Sie hat mich gelehrt, hinter die Oberfläche zu blicken, nicht nur auf der Matte, sondern im Leben selbst präsent zu sein. Ich wurde geduldiger, mitfühlender und empfänglicher für das sanfte Geflüster der Energie, die uns alle leitet.

 

 

Wie hat diese Reise mein Leben tatsächlich bereichert?

 

Jede Reflexion, jeder Moment der Transformation, den meine Schüler mit mir teilten, wurde zu einer Lektion für mich. Ihr Mut, sich ihren Ängsten zu stellen, ihr Vertrauen in den Prozess, ihre Bereitschaft, verletzlich zu sein - all das war ein Spiegel, der mir mein eigenes Wachstum zeigte.

Yoga ist nicht nur etwas, das ich unterrichte, es ist etwas, das ich selbst lebe. Und dank meiner Schüler lebe ich es in vollen Zügen. Während ich mit einem größeren Sinn für Präsenz, einer tieferen Verbindung zur Dankbarkeit und einem sich ständig erweiternden Herzen durchs Leben gehe, sind mir nach meiner Reflexion auch ein paar Tipps eingefallen, die Lehrern helfen können, tiefere Beziehungen und Vertrauen zu ihren Schülern aufzubauen und sie selbst zu bereichern...

 

Ich komme über die körperliche Seite hinweg. Ich erinnere mich daran, dass jeder Mensch eine unsichtbare Last mit sich trägt. Ich gehe auf jeden Schüler mit Mitgefühl und der Bereitschaft zu, ihm Raum zu geben.

Ich höre mehr zu als ich spreche. Der Körper spricht, der Atem spricht, die Energie spricht. Ich achte auf das, was jenseits der Worte gesagt wird.

Ich feiere kleine Verwandlungen. Fortschritt im Yoga bedeutet nicht immer eine tiefere Rückenbeuge oder eine perfekte Haltung. Manchmal ist es einfach ein Moment der Stille, ein einziger Atemzug der Entspannung. Ich weiß diese Erfolge zu schätzen.

Ich lasse mich von meinen Schülern lehren. Jeder Mensch, der mit mir auf die Matte geht, hat etwas zu bieten. Ich bin immer offen dafür, von ihnen zu lernen, so wie sie von mir lernen.

Ich durchdringe jede Lektion mit Dankbarkeit. Ob ich nun unterrichte oder mit ihnen übe, ich betrete den Raum mit einem Herzen voller Dankbarkeit. Das macht den ganzen Unterschied aus.

 

 

Ich gebe und empfange...

 

Yoga ist ein Geschenk, das sich im Kreis bewegt. Was wir geben, erhalten wir. Was wir lehren, lernen wir.

Was wir von Herzen geben, wird uns auf eine Art und Weise zurückgegeben, die wir niemals erwarten würden.

Vor all den Seelen, die mir ihre Reise anvertraut haben, verneige ich mich in tiefer Dankbarkeit. Ihre Überlegungen, Ihre Wandlungen, Ihr Mut haben nicht nur Ihren Weg geprägt, sondern auch meinen erhellt.

Und jeder, der dies liest, sei es ein Lehrer, ein Schüler oder einfach ein Suchender auf dem Weg der Selbstfindung, soll wissen:

 

Euer Weg ist heilig. Deine Geschichte ist wichtig. Und das Licht, das ihr in euch kultiviert, wird weit über das hinaus leuchten, was ihr sehen könnt.

Ich danke euch allen...



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Linda Culba

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Yogalehrer und Esoterikliebhaber, der neue Möglichkeiten entdeckt, sein Leben durch Spiritualität zu verbessern!...

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'Beim wahren Yoga geht es nicht um die Form Ihres Körpers, es geht um die Form Ihres Lebens. Yoga ist nicht dazu da, getan zu werden, Yoga ist dazu da, gelebt zu werden. Yoga befasst sich nicht mit dem, was du warst, Yoga befasst sich mit der Person, die du wirst. Yoga ist für ein großes und tiefes Ziel bestimmt, und um wirklich Yoga genannt zu werden, muss die Essenz des Yoga verkörpert werden.' — Aadil Palkhivala

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